revised.
was schreit dieser modernist? was will er? geld? geld! diese stadt tanzt in zyklen. wenn die sohlen nicht mehr wollen, dann gibt es neue schuhe, die alten sind für die armen und den rest oder alles unter oben. wer etwas verstehen will, muss warten und sehen und noch mehr warten. der held läuft hinauf und legt sich mit schwerer brust auf den boden. noch hat niemand das bett gesäubert, noch hat keiner die flaschen gezählt, die fast leer und manchmal auch halbvoll sind und leere plastiktüten flattern herum und dann weg und wenn sie schliesslich weit genug sind: der held steht auf, kauft neue und verteilt sie an ähnlichen stellen. um weiter das fleißige flattern beobachten zu können.
[alt werden zwischen urbanen nichtigkeiten.]