2007/02/25

in between.

zwischen den unklaren tagen leben die wünsche. und ein tagtraum mehr.
vielleicht auch in der nacht. oder doch auch weniger. es macht keinen
unterschied. müde. erschöpft. erstaunlich unbeschwert. was ist das
hier? eine frage zum zustand. eine antwort zum augenschliessen. der
eine andere mensch ist wenig mehr als eines von vielen bildern. die
geschichten laufen sich aus. und der lauf ist doch nur ein ritual. in
einer beliebigen woche macht die unbestimmtheit der liebe keine
angst. das macht hoffnung. oder es ist die hoffnung.

[die musik macht die stille etwas lauter.]