me.
meine kleine, kleine schneekönigin! du stehst am meer und willst die quallen zählen, du stehst am bahnsteig und willst die menschen lieben. eine reise. die mädchen tragen kurz und kürzer, es bleibt ein sommer, es bleibt die hitze und es tropft und der kleine mensch meint, es sei der fortschritt. diese rotlackierten nägel und dieses gleich aus zwei lagen kunststoff. wer will schon die eigentlichen von den uneigentlichen ereignissen trennen können? ein unvermittelter weg zwischen den polen und ein großes hin und ein kleines her. meine frage: die augen zwinkern und das blonde mädchen ist zu jung und doch ein bisschen zu viel für diese vorstellung auf einer provinzbühne. wer sagt hier nein? die augen leuchten und zu zweit wäre es eine reise, alleine bleibt es eine anstrengung. die farce rollt weiter auf schienen und zwischen großstädten. im museum wird kein bild hängen, aber es wird immer ein unzufriedenes publikum geben. wenn es klatscht und kein applaus kommt, wenn es regnet und keiner nass wird. wir sind hier und machen was wir tun und vielleicht auch nur um dem rest ein bisschen mehr zu bieten.